Wettbewerb Sciencepark III
Forschungs- und Laborgebäude in Ulm
"Identität und Adressbildung" das neue gebäude orientiert sich nach norden, hin zum eingang des science parks III. dadurch wirkt es freundlich und einladend das gebäude setzt sich aus einem begrünten sockel und einem aufgesetzten bürokubus zusammen. . "Erschließung und Durchwegung" mitarbeiter und besucher erreichen das Gebäude von norden.. damit ist es auch optimal mit dem gegenüberliegenden parkhaus verbunden, wo der große teil der pkw-stellplätze untergebracht sind. die labore im erdgeschoss sind von norden aus zugänglich. über den hof sind labor- und büroebenen miteinander verbunden. werkverkehr wird konsequent vom mitarbeiter- und besucherverkehr getrennt. |
"Städtebau und Gebäudekanten" das gebäude besteht aus einem zweigeschossigen sockelbau. die größe orientiert sich am bestehenden nachbargebäude, sowie an den vorgesehenen baulinien. dadurch wird ein städtebauliches ensemble erzeugt, das über das grundstück hinaus halt und ordnung findet. die darüberliegenden bürogeschosse erhalten eine eigene fassadengestaltung und scheinen über dem sockel zu schweben "offene, durchlässige Gebäudestruktur" der gebäudesockel wird durch einen einschnitt zwischen erstem und zweitem bauabschnitt gegliedert. Dies schafft durchblicke zur landschaft und begünstigt die durchlüftung des gebietes |
BGF: 4.000 qm Planung: 2020 Bauherr: Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH Leistungen: Wettbewerb |